Das blühende Unternehmen
Das blühende Unternehmen
Bäume müssen blühen, Menschen müssen auch aufblühen. Es ist ein weit verbreiteter Wunsch von Unternehmen, dass ihr Unternehmen aufblüht und erfolgreich ist. Doch paradoxerweise tun sie oft genau das Gegenteil, indem sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Entfaltung und Entwicklung einschränken oder das gar verhindern.
Seit vielen Jahren wird behauptet, dass ein Unternehmen nur so gut ist wie seine Mitarbeiter. Es wird betont, dass der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht oder stehen muss, und somit eine zentrale Rolle im Unternehmen spielt und einnimmt. Doch in Wahrheit werden Mitarbeiter oft lediglich als Mittel zum Zweck betrachtet und nicht als wertvolle Individuen.
Dies spiegelt sich auch unter anderem im Verhalten vieler Unternehmer wieder. Ja, sie setzen ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter Druck, verbal oder wie auch immer, um kurzfristige Ziele zu erreichen, anstatt langfristige Perspektiven zu schaffen und ganz ganz wichtig: Ihre Mitarbeiter zu fördern.
Dadurch wird das Potenzial der Mitarbeiter nicht ausgeschöpft, und das Unternehmen kann nicht blühen. Und eigentlich ist es ein Teufelskreis, der nicht sein müsste. Es ist eine unumstößliche Tatsache: Wenn ein Unternehmen aus seinen Mitarbeitern besteht, dann müssen diese auch aufblühen. Die Gelegenheit haben aufblühen zu können, um eben ein blühendes Unternehmen zu schaffen.
Logik kann so einfach sein. Nur Mitarbeiter die sich in ihrer Arbeit entfalten können, können auch die gewünschten Ergebnisse hervorbringen, ja produzieren wie auch immer man das möchte. Ein Beispiel dafür ist der Zwetschgenbaum im Garten. Wenn er nicht blüht, trägt er auch keine Früchte. Nur Bäume die blühen, bringen auch Früchte hervor.
Das ist im Endeffekt ja keine enorme Weisheit, eine logische Geschichte, und dieses Prinzip ist eben logisch und nachvollziehbar. Einige Unternehmen scheinen das jedoch nicht zu verstehen oder scheinen daran scheinbar nicht interessiert zu sein. Sie saugen ihre Mitarbeiter aus, statt sich darüber zu freuen, dass diese Mitarbeiter aufblühen. Sie sehen keinen Nutzen darin sich darum zu kümmern. Aber wenn die Mitarbeiter nicht zur Blüte kommen, bleibt auch die Frucht aus.
Dies gilt nicht nur in der Natur, sondern auch in der Wirtschaft. Wann ist denn der Zweckbau attraktiv? Ja ganz klar, wenn er schmackhafte Früchte trägt, ansonsten nicht. Ein Baum der keine Früchte hervorbringt, wird einfach gefällt, sagt "Boom" und wird entsorgt. Und es ist jetzt ein drastisches Beispiel, aber ein Mitarbeiter der keine Ergebnisse liefert, wird ganz einfach seinen Job verlieren, wird rausgeschmissen.
So simpel und logisch ist das. Aber wenn ein Baum in voller Blüte stehen darf, dann folgen die Früchte automatisch ohne großen Energieaufwand.
Sie entstehen einfach aus ihm heraus, ohne äußeren Druck, auch ganz wichtig, ohne äußeren Druck. Wenn jedoch der Baum nicht blühen konnte, ja da kann der Gärtner die Bäume noch so sehr quetschen. Da wird nichts passieren oder behandelt, da wird nichts Positives passieren, und er wird dann eben sie unter Druck setzen, bis eben die Pflaumen blau sind, und es werden keine Früchte entstehen die quasi schmackhaft sind. Ist doch logisch oder? Doch welche Aufgabe hat nun der Unternehmer?
Ja, die Antwort ist simpel. Er hat dieselbe Verantwortung zu tragen wie ein Gärtner, nämlich zu nähren, zu fördern und zu pflegen. Ein Gärtner durchstreift täglich sein Gewächshaus und versorgt jede einzelne Pflanze mit genau dem Dünger und der Pflege, die sie benötigt um zu erblühen, und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Er behandelt nicht alle Pflanzen gleich, also nicht von der Stange, sondern er geht individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Der Gärtner oder ein guter Gärtner würde niemals sagen: "Ja, Phosphor ist gerade günstig zu erwerben, also düngen wir dann alles damit, ja querbeet."
Nein, stattdessen sucht er den passenden Dünger für jede Pflanze aus, damit sie optimal gedeiht und blühen kann. Alles Weitere, wie zum Beispiel die Fruchtbildung, ergibt sich dann ganz natürlich und automatisch. Das haben viele Unternehmer nicht verstanden. Leider handeln viele Unternehmen nicht so harmonisch im Einklang mit der Natur. Sie durchlaufen ihr Unternehmen und/oder sie tun alles Mögliche,
um zu verhindern, dass jemand in ihrer Crew aufblüht. Wer hat auch Angst, dass sie besser werden als er? Kann natürlich auch sein. Denn sie fürchten, die Unternehmer fürchten, dass das ausufern könnte und sie die Kontrolle über ihr Unternehmen oder über ihr Personal verlieren. Doch ein wahrer Unternehmer erkennt,
dass er seine Mitarbeiter individuell fördern und unterstützen muss, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können und das Unternehmen mit ihnen gemeinsam wachsen und gedeihen kann. Ich meine, der Unternehmer profitiert doch davon, oder die Führungskräfte? Bäume müssen blühen, Menschen auch. Sie müssen aufblühen.
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Bäume müssen blühen, Menschen müssen auch aufblühen. Es ist ein weit verbreiteter Wunsch von Unternehmen, dass ihr Unternehmen aufblüht und erfolgreich ist. Doch paradoxerweise tun sie oft genau das Gegenteil, indem sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Entfaltung und Entwicklung einschränken oder das gar verhindern.
Seit vielen Jahren wird behauptet, dass ein Unternehmen nur so gut ist wie seine Mitarbeiter. Es wird betont, dass der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht oder stehen muss, und somit eine zentrale Rolle im Unternehmen spielt und einnimmt. Doch in Wahrheit werden Mitarbeiter oft lediglich als Mittel zum Zweck betrachtet und nicht als wertvolle Individuen.
Dies spiegelt sich auch unter anderem im Verhalten vieler Unternehmer wieder. Ja, sie setzen ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter Druck, verbal oder wie auch immer, um kurzfristige Ziele zu erreichen, anstatt langfristige Perspektiven zu schaffen und ganz ganz wichtig: Ihre Mitarbeiter zu fördern.
Dadurch wird das Potenzial der Mitarbeiter nicht ausgeschöpft, und das Unternehmen kann nicht blühen. Und eigentlich ist es ein Teufelskreis, der nicht sein müsste. Es ist eine unumstößliche Tatsache: Wenn ein Unternehmen aus seinen Mitarbeitern besteht, dann müssen diese auch aufblühen. Die Gelegenheit haben aufblühen zu können, um eben ein blühendes Unternehmen zu schaffen.
Logik kann so einfach sein. Nur Mitarbeiter die sich in ihrer Arbeit entfalten können, können auch die gewünschten Ergebnisse hervorbringen, ja produzieren wie auch immer man das möchte. Ein Beispiel dafür ist der Zwetschgenbaum im Garten. Wenn er nicht blüht, trägt er auch keine Früchte. Nur Bäume die blühen, bringen auch Früchte hervor.
Das ist im Endeffekt ja keine enorme Weisheit, eine logische Geschichte, und dieses Prinzip ist eben logisch und nachvollziehbar. Einige Unternehmen scheinen das jedoch nicht zu verstehen oder scheinen daran scheinbar nicht interessiert zu sein. Sie saugen ihre Mitarbeiter aus, statt sich darüber zu freuen, dass diese Mitarbeiter aufblühen. Sie sehen keinen Nutzen darin sich darum zu kümmern. Aber wenn die Mitarbeiter nicht zur Blüte kommen, bleibt auch die Frucht aus.
Dies gilt nicht nur in der Natur, sondern auch in der Wirtschaft. Wann ist denn der Zweckbau attraktiv? Ja ganz klar, wenn er schmackhafte Früchte trägt, ansonsten nicht. Ein Baum der keine Früchte hervorbringt, wird einfach gefällt, sagt "Boom" und wird entsorgt. Und es ist jetzt ein drastisches Beispiel, aber ein Mitarbeiter der keine Ergebnisse liefert, wird ganz einfach seinen Job verlieren, wird rausgeschmissen.
So simpel und logisch ist das. Aber wenn ein Baum in voller Blüte stehen darf, dann folgen die Früchte automatisch ohne großen Energieaufwand.
Sie entstehen einfach aus ihm heraus, ohne äußeren Druck, auch ganz wichtig, ohne äußeren Druck. Wenn jedoch der Baum nicht blühen konnte, ja da kann der Gärtner die Bäume noch so sehr quetschen. Da wird nichts passieren oder behandelt, da wird nichts Positives passieren, und er wird dann eben sie unter Druck setzen, bis eben die Pflaumen blau sind, und es werden keine Früchte entstehen die quasi schmackhaft sind. Ist doch logisch oder? Doch welche Aufgabe hat nun der Unternehmer?
Ja, die Antwort ist simpel. Er hat dieselbe Verantwortung zu tragen wie ein Gärtner, nämlich zu nähren, zu fördern und zu pflegen. Ein Gärtner durchstreift täglich sein Gewächshaus und versorgt jede einzelne Pflanze mit genau dem Dünger und der Pflege, die sie benötigt um zu erblühen, und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Er behandelt nicht alle Pflanzen gleich, also nicht von der Stange, sondern er geht individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Der Gärtner oder ein guter Gärtner würde niemals sagen: "Ja, Phosphor ist gerade günstig zu erwerben, also düngen wir dann alles damit, ja querbeet."
Nein, stattdessen sucht er den passenden Dünger für jede Pflanze aus, damit sie optimal gedeiht und blühen kann. Alles Weitere, wie zum Beispiel die Fruchtbildung, ergibt sich dann ganz natürlich und automatisch. Das haben viele Unternehmer nicht verstanden. Leider handeln viele Unternehmen nicht so harmonisch im Einklang mit der Natur. Sie durchlaufen ihr Unternehmen und/oder sie tun alles Mögliche,
um zu verhindern, dass jemand in ihrer Crew aufblüht. Wer hat auch Angst, dass sie besser werden als er? Kann natürlich auch sein. Denn sie fürchten, die Unternehmer fürchten, dass das ausufern könnte und sie die Kontrolle über ihr Unternehmen oder über ihr Personal verlieren. Doch ein wahrer Unternehmer erkennt,
dass er seine Mitarbeiter individuell fördern und unterstützen muss, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können und das Unternehmen mit ihnen gemeinsam wachsen und gedeihen kann. Ich meine, der Unternehmer profitiert doch davon, oder die Führungskräfte? Bäume müssen blühen, Menschen auch. Sie müssen aufblühen.
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