Das perfekte Angebot für Ihre Gäste
Das perfekte Angebot für Ihre Gäste!
Um durch sein Angebot die Anzahl der Gäste Buchungen deutlich zu erhöhen, sollten der Hotelier und der Gastronom folgende Punkte bei der Angebotsstellung beachten.
Ja, wie bei der Positionierung, ihres Hauses oder, ihres gastronomischen Betriebes müssen Sie bei der Gestaltung von Specials, von Arrangements oder von Sonderangeboten folgendes abklären.
Was will ich mit diesem Angebot überhaupt erreichen?
In Qualität und Quantität?
Welche Gästegruppe will ich damit ansprechen.
Wie kann ich das Arrangement inhaltlich gestalten?
Und überprüfen Sie, ob Sie dieses Angebot auch wirklich selbst reizen würde.
Oder suchen Sie sich eine Testperson, Testgäste aus, ihrem Bekanntenkreis?
Wo bekomme ich entsprechendes Adressenmaterial für potenzielle Kunden her?
Welche Vertriebswege kann ich nutzen, um mein Angebot zu kommunizieren?
Das Ziel, zu welchem Zeitpunkt will ich was verkaufen?
Überlegen Sie sich, ob das Angebot einen buchungsschwachen Zeitraum füllen soll oder ein ganzjähriges Paket darstellen soll. Wie viele Pakete wollen Sie überhaupt verkaufen?
Beschreiben Sie, für welche Buchungssituationen oder Zeiträume ein Arrangement für ihr Haus angebracht ist. Geben Sie nach Möglichkeit 3 Beispiele. Welche Gäste Zielgruppe haben Sie im Auge?
Überprüfen Sie, wen Sie ansprechen wollen. Touristische Gruppen, Vereine, Tagungsteilnehmer, den Last Minute Bucher, den Gästekreis 50 plus oder eine andere Klientel? Wen können Sie sich als Gast in ihrem Haus in den oben von Ihnen umrissenen Zeiträumen überhaupt vorstellen?
Der Angebotsinhalt ist wichtig. Was könnte diese Zielgruppe jetzt besonders interessieren?
Kennen Sie Angebote aus ihrer Stadt, die besonders erfolgreich laufen?
Was zeichnet diese Angebote aus? Versuchen Sie kurz, 3 verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Angebotsschwerpunkten zu formulieren.
Ja, Sie müssen natürlich auch Adressdaten recherchieren. Das schönste Angebot nützt Ihnen nichts, wenn Sie nicht wissen, an wen es adressiert werden soll. Nutzen Sie das Material, das Ihnen der Gast zur Verfügung stellt.
Firmen in anderen Bereichen müssen Adressen bisweilen teuer einkaufen.
Sie haben mit jedem Meldeschein die Adresse eines Kunden, der sich auf jeden Fall für ihr Produkt interessiert, denn er war ja schon einmal da. Formulieren Sie, wo Sie zugeschnitten auf ihre Angebote und ihre Gäste Zielgruppe das entsprechende Adressmaterial herholen.
Sofern Sie sich mit, ihren Angeboten an konkrete Adressaten wenden wollen, drucken Sie einen Flyer oder machen Sie das Angebot ausschließlich auf ihrer Internetseite buchbar.
Je nach Gästekreis, den Sie erreichen wollen, sollten Sie die Art der Veröffentlichung ihres Angebots wählen.
Ist ein Mailing per Post nötig oder reicht es aus, einen automatischen PS Satz an ihre Mails anzuhängen?
Oder können Sie den Flyer auch direkt ihren Tagungsgästen beim Check out mitgeben?
Beschreiben Sie konkret 3 Wege, wie Sie die oben skizzierten Angebote vertreiben wollen.
Und nach Möglichkeit geben Sie, ihrem Gast auch gleich die Chance, sein Interesse zu signalisieren oder auch gleich direkt zu buchen.
Das ist natürlich nicht oder, das sind nicht die einzigen Möglichkeiten, sich über dieses Thema Angebotserstellung und Angebote an die Gäste zu machen. Es gibt natürlich verschiedene Wege. Da ist, ihre Kreativität oder das sind, ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
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Um durch sein Angebot die Anzahl der Gäste Buchungen deutlich zu erhöhen, sollten der Hotelier und der Gastronom folgende Punkte bei der Angebotsstellung beachten.
Ja, wie bei der Positionierung, ihres Hauses oder, ihres gastronomischen Betriebes müssen Sie bei der Gestaltung von Specials, von Arrangements oder von Sonderangeboten folgendes abklären.
Was will ich mit diesem Angebot überhaupt erreichen?
In Qualität und Quantität?
Welche Gästegruppe will ich damit ansprechen.
Wie kann ich das Arrangement inhaltlich gestalten?
Und überprüfen Sie, ob Sie dieses Angebot auch wirklich selbst reizen würde.
Oder suchen Sie sich eine Testperson, Testgäste aus, ihrem Bekanntenkreis?
Wo bekomme ich entsprechendes Adressenmaterial für potenzielle Kunden her?
Welche Vertriebswege kann ich nutzen, um mein Angebot zu kommunizieren?
Das Ziel, zu welchem Zeitpunkt will ich was verkaufen?
Überlegen Sie sich, ob das Angebot einen buchungsschwachen Zeitraum füllen soll oder ein ganzjähriges Paket darstellen soll. Wie viele Pakete wollen Sie überhaupt verkaufen?
Beschreiben Sie, für welche Buchungssituationen oder Zeiträume ein Arrangement für ihr Haus angebracht ist. Geben Sie nach Möglichkeit 3 Beispiele. Welche Gäste Zielgruppe haben Sie im Auge?
Überprüfen Sie, wen Sie ansprechen wollen. Touristische Gruppen, Vereine, Tagungsteilnehmer, den Last Minute Bucher, den Gästekreis 50 plus oder eine andere Klientel? Wen können Sie sich als Gast in ihrem Haus in den oben von Ihnen umrissenen Zeiträumen überhaupt vorstellen?
Der Angebotsinhalt ist wichtig. Was könnte diese Zielgruppe jetzt besonders interessieren?
Kennen Sie Angebote aus ihrer Stadt, die besonders erfolgreich laufen?
Was zeichnet diese Angebote aus? Versuchen Sie kurz, 3 verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Angebotsschwerpunkten zu formulieren.
Ja, Sie müssen natürlich auch Adressdaten recherchieren. Das schönste Angebot nützt Ihnen nichts, wenn Sie nicht wissen, an wen es adressiert werden soll. Nutzen Sie das Material, das Ihnen der Gast zur Verfügung stellt.
Firmen in anderen Bereichen müssen Adressen bisweilen teuer einkaufen.
Sie haben mit jedem Meldeschein die Adresse eines Kunden, der sich auf jeden Fall für ihr Produkt interessiert, denn er war ja schon einmal da. Formulieren Sie, wo Sie zugeschnitten auf ihre Angebote und ihre Gäste Zielgruppe das entsprechende Adressmaterial herholen.
Sofern Sie sich mit, ihren Angeboten an konkrete Adressaten wenden wollen, drucken Sie einen Flyer oder machen Sie das Angebot ausschließlich auf ihrer Internetseite buchbar.
Je nach Gästekreis, den Sie erreichen wollen, sollten Sie die Art der Veröffentlichung ihres Angebots wählen.
Ist ein Mailing per Post nötig oder reicht es aus, einen automatischen PS Satz an ihre Mails anzuhängen?
Oder können Sie den Flyer auch direkt ihren Tagungsgästen beim Check out mitgeben?
Beschreiben Sie konkret 3 Wege, wie Sie die oben skizzierten Angebote vertreiben wollen.
Und nach Möglichkeit geben Sie, ihrem Gast auch gleich die Chance, sein Interesse zu signalisieren oder auch gleich direkt zu buchen.
Das ist natürlich nicht oder, das sind nicht die einzigen Möglichkeiten, sich über dieses Thema Angebotserstellung und Angebote an die Gäste zu machen. Es gibt natürlich verschiedene Wege. Da ist, ihre Kreativität oder das sind, ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
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