Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen!
Kommen wir nun zu einem Herzensthema von mir, nämlich der richtigen Begrüßung von Gästen. Ihre Gäste sollen sich bei Ihnen wohlfühlen. Ganz klar. Und das ist von vielen Dingen abhängig. Gäste, die Restaurant betreten. Ja, die sollten sie freundlich begrüßen.
Mit einem echten Lächeln, keinem aufgesetzten. Jeder Gast freut sich über eine nette und höfliche Begrüßung. Ein Lächeln bei der Begrüßung wirkt hierbei sehr positiv. Denn Gäste im Restaurant oder in einer Bar fühlen sich glücklicher und willkommener, wenn das Personal ihnen höflich und lächelnd gegenübertritt. Nicht aufgesetzt, sondern echt.
Doch was sollte bei der Begrüßung der Gäste im Restaurant noch beachtet werden? Ja, denken Sie daran Nicht jeder Gast ist gleich. Und das wäre das Spannende an unserer Branche. Man muss sich immer darauf einstellen.
So kann es natürlich auch vorkommen, dass ein Gast auch mal mehr oder weniger nicht so euphorisch begrüßt werden möchte und genervt reagiert, wenn er immer und immer wieder mit derselben Begrüßung und derselben überschwänglichen Begrüßung vom Servicepersonal empfangen wird. Na gut, dann muss man sich halt darauf einstellen. Aber die meisten Gäste, das ist gar keine Frage.
Die freuen sich über eine sehr herzliche, persönliche und offene Art des Service Personals. Ja, andere Gäste hingegen möchten, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleibt und erwarten deshalb vom Servicepersonal eine etwas distanzierte Rangliste. Im 5 Sterne Luxussegment das ist manchmal ein Bisschen distanzierter. Sie beziehungsweise auch, ihre Servicekräfte entwickeln hierfür im Laufe der Zeit jedoch ein gewisses Gespür und kann sich dann oder kann dann dementsprechend reagieren.
Das ist Berufserfahrung, das kommt ja bringen ja die Jahre so mit sich, dieses Feingefühl. In manchen Restaurants ist es sogar üblich, dass sich das Servicepersonal seinen Gästen namentlich vorstellt. Das hat man ja oft in den USA nicht. Ich bin, I am Cathy your waitress for tonight. Passen Sie auf die Begrüßung der Tageszeit entsprechend an, Dürfte Annenfür sich klar sein.
Also am Morgen natürlich. Guten Morgen. Schön, dass Sie da sind. Schön, Sie begrüßen zu dürfen. Und dann am Abend natürlich dementsprechend das mit dem guten Abend. Aber das sind Dinge, die dürften mehr als klar sein. Aber immer eben diese Tageszeit und damit einem schön, dass Sie da sind. Schön, Sie begrüßen zu dürfen. Das ist schon immer sehr gewinnbringend, auch.
Stammgäste mögen es, wenn sie ja bei diesen Begrüßungen natürlich ein paar persönlichere Worte wechseln. Das ist auch ganz klar, ein bisschen Smalltalk betreiben und Gäste, die in alles sind, die gibt es natürlich auch. Die möchten hingegen so schnell wie möglich bedient werden. Speisekarte, keine lange Beratung. Zack, Zack, Zack. Aber das heißt ja nicht, dass man ihnen nicht auch freundlich und zuvorkommend bedienen kann.
Manchmal kann man auch wenn Gäste kommen oder das vielleicht STANDARD in, ihrem Geschäft, dass man sagt für einen guten Abend Tisch für 2 Personen darf ich Ihnen, ihre Garderobe abnehmen, darf Sie zum Tisch geleiten? Es ist eine höfliche Begrüßung. Und der Gast? Ja, der genießt diesen 1. Eindruck, der ja überhaupt sitzen muss.
Denn es ist wahnsinnig schwierig, den 1. Eindruck, den man vermasselt hat, dann wieder gewinnbringend geradezubiegen. Wenn Namen bekannt sind, durchaus auch die Gäste mit Namen begrüßen, kommt auch meistens sehr gut. Gäste fühlen sich da ein Bisschen gebauchpinselt. Und nehmen Sie sich die Zeit bitte, auch wenn Sie schlecht drauf sind für eine herzliche Begrüßung.
Signalisieren Sie, ihren Gästen, dass Sie sich über, ihre Anwesenheit freuen. Denn jeder hat einen schlechten Tag, hat vielleicht privat etwas Blödes erlebt. Trotzdem Das darf der Gast unter keinen Umständen spüren. Und das ist natürlich. Manchmal schon sehr, sehr schwierig, wenn man privat vielleicht ein Bisschen ärgert.
Aber der Gast hat ein Recht auf einen schönen Abend, auf eine gute Qualität und darf dementsprechend nicht spüren. Wenn sie beispielsweise private Probleme hat. Und last but not least auch der äußere Eindruck, also Körperpflege. Nicht, dass sie letztendlich auch, dass man nicht schon den Kellner riecht, bevor man kommt.
Ob bei der Begrüßung, dass der Körper Duft ein guter ist, dass man ein gepflegtes Äußeres hat, Haare etc., dass man natürlich auch schaut, dass man keinen Fleck auf seinem Hemd hat oder das kann ja passieren im Eifer des Gefechts. Aber das sind alles so kleine Dinge, die ja schon letztendlich bekannt sind, aber immer mal wieder sich vor Augen führen. Denn das sind auch so Dinge, die ich eben ihren die heben deinen Betrieb von den anderen ab, wenn es schon anfängt, denn man weiß es doch, man ist ja selber auch unterwegs.
Wie oft wird man letztendlich ja muffelig begrüßt oder kaum begrüßt und man merkt sofort, der hat schlechte Laune. Oder Sie stören vielleicht sogar den Gastronom oder Servicepersonal, dass Sie es wagen, dass Sie etwas Nettes und etwas Gutes essen und oder trinken möchten. Also, es ist kein Hexenwerk und ich bin fest überzeugt. Sie wissen. Und du weißt auch, um was es geht.
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Kommen wir nun zu einem Herzensthema von mir, nämlich der richtigen Begrüßung von Gästen. Ihre Gäste sollen sich bei Ihnen wohlfühlen. Ganz klar. Und das ist von vielen Dingen abhängig. Gäste, die Restaurant betreten. Ja, die sollten sie freundlich begrüßen.
Mit einem echten Lächeln, keinem aufgesetzten. Jeder Gast freut sich über eine nette und höfliche Begrüßung. Ein Lächeln bei der Begrüßung wirkt hierbei sehr positiv. Denn Gäste im Restaurant oder in einer Bar fühlen sich glücklicher und willkommener, wenn das Personal ihnen höflich und lächelnd gegenübertritt. Nicht aufgesetzt, sondern echt.
Doch was sollte bei der Begrüßung der Gäste im Restaurant noch beachtet werden? Ja, denken Sie daran Nicht jeder Gast ist gleich. Und das wäre das Spannende an unserer Branche. Man muss sich immer darauf einstellen.
So kann es natürlich auch vorkommen, dass ein Gast auch mal mehr oder weniger nicht so euphorisch begrüßt werden möchte und genervt reagiert, wenn er immer und immer wieder mit derselben Begrüßung und derselben überschwänglichen Begrüßung vom Servicepersonal empfangen wird. Na gut, dann muss man sich halt darauf einstellen. Aber die meisten Gäste, das ist gar keine Frage.
Die freuen sich über eine sehr herzliche, persönliche und offene Art des Service Personals. Ja, andere Gäste hingegen möchten, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleibt und erwarten deshalb vom Servicepersonal eine etwas distanzierte Rangliste. Im 5 Sterne Luxussegment das ist manchmal ein Bisschen distanzierter. Sie beziehungsweise auch, ihre Servicekräfte entwickeln hierfür im Laufe der Zeit jedoch ein gewisses Gespür und kann sich dann oder kann dann dementsprechend reagieren.
Das ist Berufserfahrung, das kommt ja bringen ja die Jahre so mit sich, dieses Feingefühl. In manchen Restaurants ist es sogar üblich, dass sich das Servicepersonal seinen Gästen namentlich vorstellt. Das hat man ja oft in den USA nicht. Ich bin, I am Cathy your waitress for tonight. Passen Sie auf die Begrüßung der Tageszeit entsprechend an, Dürfte Annenfür sich klar sein.
Also am Morgen natürlich. Guten Morgen. Schön, dass Sie da sind. Schön, Sie begrüßen zu dürfen. Und dann am Abend natürlich dementsprechend das mit dem guten Abend. Aber das sind Dinge, die dürften mehr als klar sein. Aber immer eben diese Tageszeit und damit einem schön, dass Sie da sind. Schön, Sie begrüßen zu dürfen. Das ist schon immer sehr gewinnbringend, auch.
Stammgäste mögen es, wenn sie ja bei diesen Begrüßungen natürlich ein paar persönlichere Worte wechseln. Das ist auch ganz klar, ein bisschen Smalltalk betreiben und Gäste, die in alles sind, die gibt es natürlich auch. Die möchten hingegen so schnell wie möglich bedient werden. Speisekarte, keine lange Beratung. Zack, Zack, Zack. Aber das heißt ja nicht, dass man ihnen nicht auch freundlich und zuvorkommend bedienen kann.
Manchmal kann man auch wenn Gäste kommen oder das vielleicht STANDARD in, ihrem Geschäft, dass man sagt für einen guten Abend Tisch für 2 Personen darf ich Ihnen, ihre Garderobe abnehmen, darf Sie zum Tisch geleiten? Es ist eine höfliche Begrüßung. Und der Gast? Ja, der genießt diesen 1. Eindruck, der ja überhaupt sitzen muss.
Denn es ist wahnsinnig schwierig, den 1. Eindruck, den man vermasselt hat, dann wieder gewinnbringend geradezubiegen. Wenn Namen bekannt sind, durchaus auch die Gäste mit Namen begrüßen, kommt auch meistens sehr gut. Gäste fühlen sich da ein Bisschen gebauchpinselt. Und nehmen Sie sich die Zeit bitte, auch wenn Sie schlecht drauf sind für eine herzliche Begrüßung.
Signalisieren Sie, ihren Gästen, dass Sie sich über, ihre Anwesenheit freuen. Denn jeder hat einen schlechten Tag, hat vielleicht privat etwas Blödes erlebt. Trotzdem Das darf der Gast unter keinen Umständen spüren. Und das ist natürlich. Manchmal schon sehr, sehr schwierig, wenn man privat vielleicht ein Bisschen ärgert.
Aber der Gast hat ein Recht auf einen schönen Abend, auf eine gute Qualität und darf dementsprechend nicht spüren. Wenn sie beispielsweise private Probleme hat. Und last but not least auch der äußere Eindruck, also Körperpflege. Nicht, dass sie letztendlich auch, dass man nicht schon den Kellner riecht, bevor man kommt.
Ob bei der Begrüßung, dass der Körper Duft ein guter ist, dass man ein gepflegtes Äußeres hat, Haare etc., dass man natürlich auch schaut, dass man keinen Fleck auf seinem Hemd hat oder das kann ja passieren im Eifer des Gefechts. Aber das sind alles so kleine Dinge, die ja schon letztendlich bekannt sind, aber immer mal wieder sich vor Augen führen. Denn das sind auch so Dinge, die ich eben ihren die heben deinen Betrieb von den anderen ab, wenn es schon anfängt, denn man weiß es doch, man ist ja selber auch unterwegs.
Wie oft wird man letztendlich ja muffelig begrüßt oder kaum begrüßt und man merkt sofort, der hat schlechte Laune. Oder Sie stören vielleicht sogar den Gastronom oder Servicepersonal, dass Sie es wagen, dass Sie etwas Nettes und etwas Gutes essen und oder trinken möchten. Also, es ist kein Hexenwerk und ich bin fest überzeugt. Sie wissen. Und du weißt auch, um was es geht.
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