Interview mit dem Mehrwertnetzwerk
Interview mit dem Mehrwertnetzwerk
Andreas Möbius
Mein Name ist Andreas Möbius und ich bin jetzt, ja man soll es kaum glauben, seit 1983 im Hotel und Gastgewerbe tätig war, dort die ersten 22 Jahre angestellt. Und dann habe ich gesagt so, jetzt haste sehr viel gesehen, sehr viel gelernt und jetzt gibst du das weiter. Und seit 2007 bin ich als freiberuflicher Trainer, Coach und Dozent für Hotellerie und Gastronomie unterwegs und mache es nach wie vor noch sehr gerne, trotz des Corona Schocks. Es geht wieder aufwärts bei uns.
Ralf von der Heiden
Ja, sehr schön. Ja, ich sagte ja eingangs, dass ja auch das Thema Gastronomie, ähm, Gastronomie ist ja sehr breit gefächert. Das fängt ja bei einer One-Man-Show an, kann ich mir vorstellen. Aber jetzt werde ich mal konkret Wer ist denn so im Speziellen? Wer ist denn dein Kunde? Wo? Was bezieht sich auf dein persönliches Business und wo ist dein spezielles Angebot?
Andreas Möbius
Also angefangen habe ich natürlich auch mit Hoteltrainings. Für Bildungsträger habe ich gearbeitet und auch für Privatpersonen. Aber seit dem ja, seit ungefähr 5 Jahren habe ich so dem Hauptaugenmerk, und das Spezialgebiet sind Gastronomen, die mit vorwiegend mit Seiteneinsteigern und mit Berufsanfängern arbeiten, die eine tolle Location haben, aber eben nicht das Fachliche bieten können. Auch nicht die Zeit oder das Know-how haben, es selber auszubilden. Konkretes Beispiel Szenegastronomie in einer Studentenstadt Hotspots. Sehr beliebt bei der jeweiligen Stadtbevölkerung. Aber er hat eben keine gelernten, sondern beispielsweise Studenten sehr oft. Oder eben Leute, die nebenbei das nur machen. Und da werde ich in der Regel geholt, dass ich in kürzester Zeit diese Menschen auf Stand bringen, dass sie zumindest unfallfrei am Gast arbeiten können. Denn diese Locations brauchen ja nicht diesen, diesen perfekten Service eines 5-Sterne-Hauses. Da kommt es wirklich darauf an, dass du das bieten kannst, was die jeweilige Klientel braucht. Und das ist ja beim Nachtclub was anderes als beim Bistros oder beim normalen Pub oder wie auch immer. Also es ist ein sehr individuelles Training, angepasst auf die jeweiligen Bedürfnisse des Betriebs und es muss schnell gehen. Es ist ja niemals Zeit, sondern es muss schnell gehen. Am besten schon gestern. Also heißt die Schulungsdauer, bei so einem Einsatz ist zwischen einem und drei Tagen, dann muss das Ding funktionieren.
Ralf von der Heiden
Ah, okay, okay, habe ich, habe ich, habe ich verstanden, habe auch daraus jetzt mal so gedanklich mitgelesen. Ja, Gastronomie sehr breit gefächert das Thema. Ich habe jetzt gerade eben da das Stichwort Nachtclub gehört, was ja auch dazugehört. Bisschen One-Man-Show, die kleine Kneipe auf der Ecke und da sind natürlich Probleme. Klar, sie sind da. Und wie löst du die?
Andreas Möbius
Es ist immer, wenn der Interessent sich meldet, dann ist es immer ein Vorabgespräch, ein Telefonat. Und da bin ich. Dann sage ich zwar immer 20 Minuten, aber da bin ich viel zu sehr noch verwurzelt mit der Branche. Das dauert dann auch manchmal eine Stunde, und das ist betriebswirtschaftlich nicht optimal. Aber das wird egal, weil ich natürlich genau wissen muss, was will er, was braucht er? Und da bin ich, glaube ich, sogar in der Minderheit. Ich sage auch ganz konkret, wenn ich sage Nein, passe auf oder passen Sie auf, das ist nicht unbedingt, da kann ich Ihnen nicht helfen. Ich sage auch durchaus im Vorfeld schon ab und aber in der Regel ist es so Ich frage vorher ab, was er will, was er braucht. Und dann ist für mich klar Ja, da kann ich hin, da kann ich helfen. Und wenn er dann meine Dienste beansprucht, was er auch oft nicht weiß oder der Kunde, das ich schon einen Tag vorher inkognito hinfahre und schau mir das ganze mal an, der weiß gar nicht, dass ich, wenn wir am Donnerstag das Training vereinbaren, dass ich mir das mittwochs schon angeschaut habe.
Ralf von der Heiden
Ach ja, das ist ja hochinteressant. Ziehst du dir da eine Maske auf oder wie machst du das?
Andreas Möbius
Es ist, also ob er dann,so würde er mich schon mal gesehen haben. Der Interessent, der Neukunde vielleicht auf meiner Website. Aber das Foto ist ja auch nicht mehr ganz aktuell. Also klar könnte es sein, dass er mich erkennt. Aber das wäre schon ein großer Zufall, wenn er wüsste, dass ich das bin.
Ralf von der Heiden
Ja, okay. Ja, aber jetzt, jetzt, jetzt gehen wir doch mal in so ein Beispiel. Du hast also einen Kunden, der bucht dich. Der weiß nicht, dass du da schon mittwochs bei ihm warst und einfach dann mal so ein als Gast am Tisch gesessen hast. So, dann lass uns mal konkret werden. Dann hast du ja schon ein bisschen Hintergrundwissen vom Vorabend vom Vortag. Aber woraus besteht denn jetzt das, ganz genau so mal an einem Beispiel. Dein Dienst ist es. Gibst du da irgendwas? Was gibst du rüber?
Andreas Möbius
Alles, es ist so, in diesem Informationsgespräch erfahre, ich ja, was? Was vonnöten ist, ist das tatsächlich von 0 Ich habe verschiedene Schulungsmodule brauchen, die noch Teller tragen. Brauchen die Tablettraining oder haben die Schwierigkeiten in der Kundenansprache im Verkauf? Haben die Schwierigkeiten in der Motivation? Ich frage schon abstehen die ganz am Anfang oder aber letztendlich was brauchen Sie? Das muss ich schon wissen, wenn der sagt, ich habe nur Leute, die nicht einmal 3 bis 4 Teller tragen können, dann weiß ich, ob meine Schulungsmodule hinreichend sind oder besprechen in diesem Telefonat, wie ein solches Training, eine Schulung aussehen könnte. Kommt es natürlich darauf an, wie lang will er mich haben? Will er mich nur einen Tag haben? Will er mich 3 Tage haben? Aber ich frage schon konkret ab, was seine, was seine Leute können. Und deswegen also ist es sehr, sehr oft so, dass die Tellertragen, Geschichten, die die die Tabletts, also die Reihen wirklich die Beginner, die die Anfänger Skills, dass die schon da sind. Aber da haben sie zum Beispiel Schwierigkeiten im Zusatzverkauf, in der Gästeansprache, im Reklamationsmanagement. Diese Dinge sind sehr oft gern genommen in dieser Kundengewinnung. Und ich sage immer aus Gästen Stammgäste machen, das ist immer mein Slogan.
Ralf von der Heiden
Der hört sich gut an, ich kann mir das jetzt irgendwie vorstellen. Wir kennen das ja alle, die gerade aus Fernsehserien oder Sendungen und Soaps hier von irgendwelchen Köchen, die ja dann irgendwo jemanden versuchen, dann wieder die Küche aufzupimpen. Das ist ja jetzt nicht so dein Thema, dass du da irgendwo jetzt da dem Koch über die Schulter guckst, sondern du guckst ja in dem Betrieb selbst. Auf der Schulter heißt also ich kann dich buchen und wie machst du das jetzt? Sitzt du da, guckst dann so einem Mitarbeiter über die Schulter und in dem Moment, wo der den Teller falsch hält, oder sagst du ah so, also funktioniert nicht, oder?
Andreas Möbius
Also die Module sind so, also da ist es ja so, dass ich das schon so lange mache. Weiß ja letztendlich was, was vonnöten ist, was der Gast gerne braucht oder was der Gast braucht, was realistisch ist mit der, mit dem Personal, das ich zur Verfügung habe. Denn um im Fußball zu bleiben, hier Hitzfeld macht mit Willverode auch keinen deutschen Meister. Der braucht natürlich schon auch Leute, die es umsetzen können. Und so sage ich eben auch. Was habe ich an Personal da, was habe ich an Kenntnissen schon da und da baue ich auf. Aber es ist so wirklich das, was ich brauche, ist quasi, das weiß ich halt nach 40 Jahren und das ist durchaus in ein bis drei Tagen zu vermitteln. Aber jetzt muss ich ganz klar sagen, jedes Mal betone ich, dass du das natürlich, wenn ich dann weg bin, auch weiterhin üben musst. Also wenn ich jetzt einem erzähle, wie er die vier Teller hält, dass das, das wird schon, aber er muss das natürlich üben. Er muss auch die Gäste Ansprache üben. Also das Umsetzen, dieses ständige Trainieren muss der schon auch noch machen, wenn ich weg bin. Also das ist jetzt nicht so, dass ich verspreche, ich mache in einem Tag einen Top-Barkeeper, ich zeige ihm Basics, ich zeige ihm die Dinge auf, die er aufbauen kann, aber das Üben trainieren muss er schon dann auch, wenn ich weg bin, wie der Sportler auch, oder? Jeder von euch hat bestimmt auch ein Seminar mitgemacht. Ich meine, wenn ich dieses Seminar dann gebucht habe und fahr nach Hause, gibt es 2 Varianten. Ich stell den Aktenordner in den Schrank und schaue ihn nie wieder an. Oder ich denke über das Gelernte nach und setze um, wenn es mir, wenn es mir getaugt hat. Und dann sage ich auch immer dem den Kunden: "Ich baue ein Buffet für euch auf, ihr nehmt euch das weg, was ihr braucht. Letztendlich aber ich die große Stärke, die ich eben nach all den Jahren habe. Ich weiß ganz einfach..."
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Andreas Möbius
Mein Name ist Andreas Möbius und ich bin jetzt, ja man soll es kaum glauben, seit 1983 im Hotel und Gastgewerbe tätig war, dort die ersten 22 Jahre angestellt. Und dann habe ich gesagt so, jetzt haste sehr viel gesehen, sehr viel gelernt und jetzt gibst du das weiter. Und seit 2007 bin ich als freiberuflicher Trainer, Coach und Dozent für Hotellerie und Gastronomie unterwegs und mache es nach wie vor noch sehr gerne, trotz des Corona Schocks. Es geht wieder aufwärts bei uns.
Ralf von der Heiden
Ja, sehr schön. Ja, ich sagte ja eingangs, dass ja auch das Thema Gastronomie, ähm, Gastronomie ist ja sehr breit gefächert. Das fängt ja bei einer One-Man-Show an, kann ich mir vorstellen. Aber jetzt werde ich mal konkret Wer ist denn so im Speziellen? Wer ist denn dein Kunde? Wo? Was bezieht sich auf dein persönliches Business und wo ist dein spezielles Angebot?
Andreas Möbius
Also angefangen habe ich natürlich auch mit Hoteltrainings. Für Bildungsträger habe ich gearbeitet und auch für Privatpersonen. Aber seit dem ja, seit ungefähr 5 Jahren habe ich so dem Hauptaugenmerk, und das Spezialgebiet sind Gastronomen, die mit vorwiegend mit Seiteneinsteigern und mit Berufsanfängern arbeiten, die eine tolle Location haben, aber eben nicht das Fachliche bieten können. Auch nicht die Zeit oder das Know-how haben, es selber auszubilden. Konkretes Beispiel Szenegastronomie in einer Studentenstadt Hotspots. Sehr beliebt bei der jeweiligen Stadtbevölkerung. Aber er hat eben keine gelernten, sondern beispielsweise Studenten sehr oft. Oder eben Leute, die nebenbei das nur machen. Und da werde ich in der Regel geholt, dass ich in kürzester Zeit diese Menschen auf Stand bringen, dass sie zumindest unfallfrei am Gast arbeiten können. Denn diese Locations brauchen ja nicht diesen, diesen perfekten Service eines 5-Sterne-Hauses. Da kommt es wirklich darauf an, dass du das bieten kannst, was die jeweilige Klientel braucht. Und das ist ja beim Nachtclub was anderes als beim Bistros oder beim normalen Pub oder wie auch immer. Also es ist ein sehr individuelles Training, angepasst auf die jeweiligen Bedürfnisse des Betriebs und es muss schnell gehen. Es ist ja niemals Zeit, sondern es muss schnell gehen. Am besten schon gestern. Also heißt die Schulungsdauer, bei so einem Einsatz ist zwischen einem und drei Tagen, dann muss das Ding funktionieren.
Ralf von der Heiden
Ah, okay, okay, habe ich, habe ich, habe ich verstanden, habe auch daraus jetzt mal so gedanklich mitgelesen. Ja, Gastronomie sehr breit gefächert das Thema. Ich habe jetzt gerade eben da das Stichwort Nachtclub gehört, was ja auch dazugehört. Bisschen One-Man-Show, die kleine Kneipe auf der Ecke und da sind natürlich Probleme. Klar, sie sind da. Und wie löst du die?
Andreas Möbius
Es ist immer, wenn der Interessent sich meldet, dann ist es immer ein Vorabgespräch, ein Telefonat. Und da bin ich. Dann sage ich zwar immer 20 Minuten, aber da bin ich viel zu sehr noch verwurzelt mit der Branche. Das dauert dann auch manchmal eine Stunde, und das ist betriebswirtschaftlich nicht optimal. Aber das wird egal, weil ich natürlich genau wissen muss, was will er, was braucht er? Und da bin ich, glaube ich, sogar in der Minderheit. Ich sage auch ganz konkret, wenn ich sage Nein, passe auf oder passen Sie auf, das ist nicht unbedingt, da kann ich Ihnen nicht helfen. Ich sage auch durchaus im Vorfeld schon ab und aber in der Regel ist es so Ich frage vorher ab, was er will, was er braucht. Und dann ist für mich klar Ja, da kann ich hin, da kann ich helfen. Und wenn er dann meine Dienste beansprucht, was er auch oft nicht weiß oder der Kunde, das ich schon einen Tag vorher inkognito hinfahre und schau mir das ganze mal an, der weiß gar nicht, dass ich, wenn wir am Donnerstag das Training vereinbaren, dass ich mir das mittwochs schon angeschaut habe.
Ralf von der Heiden
Ach ja, das ist ja hochinteressant. Ziehst du dir da eine Maske auf oder wie machst du das?
Andreas Möbius
Es ist, also ob er dann,so würde er mich schon mal gesehen haben. Der Interessent, der Neukunde vielleicht auf meiner Website. Aber das Foto ist ja auch nicht mehr ganz aktuell. Also klar könnte es sein, dass er mich erkennt. Aber das wäre schon ein großer Zufall, wenn er wüsste, dass ich das bin.
Ralf von der Heiden
Ja, okay. Ja, aber jetzt, jetzt, jetzt gehen wir doch mal in so ein Beispiel. Du hast also einen Kunden, der bucht dich. Der weiß nicht, dass du da schon mittwochs bei ihm warst und einfach dann mal so ein als Gast am Tisch gesessen hast. So, dann lass uns mal konkret werden. Dann hast du ja schon ein bisschen Hintergrundwissen vom Vorabend vom Vortag. Aber woraus besteht denn jetzt das, ganz genau so mal an einem Beispiel. Dein Dienst ist es. Gibst du da irgendwas? Was gibst du rüber?
Andreas Möbius
Alles, es ist so, in diesem Informationsgespräch erfahre, ich ja, was? Was vonnöten ist, ist das tatsächlich von 0 Ich habe verschiedene Schulungsmodule brauchen, die noch Teller tragen. Brauchen die Tablettraining oder haben die Schwierigkeiten in der Kundenansprache im Verkauf? Haben die Schwierigkeiten in der Motivation? Ich frage schon abstehen die ganz am Anfang oder aber letztendlich was brauchen Sie? Das muss ich schon wissen, wenn der sagt, ich habe nur Leute, die nicht einmal 3 bis 4 Teller tragen können, dann weiß ich, ob meine Schulungsmodule hinreichend sind oder besprechen in diesem Telefonat, wie ein solches Training, eine Schulung aussehen könnte. Kommt es natürlich darauf an, wie lang will er mich haben? Will er mich nur einen Tag haben? Will er mich 3 Tage haben? Aber ich frage schon konkret ab, was seine, was seine Leute können. Und deswegen also ist es sehr, sehr oft so, dass die Tellertragen, Geschichten, die die die Tabletts, also die Reihen wirklich die Beginner, die die Anfänger Skills, dass die schon da sind. Aber da haben sie zum Beispiel Schwierigkeiten im Zusatzverkauf, in der Gästeansprache, im Reklamationsmanagement. Diese Dinge sind sehr oft gern genommen in dieser Kundengewinnung. Und ich sage immer aus Gästen Stammgäste machen, das ist immer mein Slogan.
Ralf von der Heiden
Der hört sich gut an, ich kann mir das jetzt irgendwie vorstellen. Wir kennen das ja alle, die gerade aus Fernsehserien oder Sendungen und Soaps hier von irgendwelchen Köchen, die ja dann irgendwo jemanden versuchen, dann wieder die Küche aufzupimpen. Das ist ja jetzt nicht so dein Thema, dass du da irgendwo jetzt da dem Koch über die Schulter guckst, sondern du guckst ja in dem Betrieb selbst. Auf der Schulter heißt also ich kann dich buchen und wie machst du das jetzt? Sitzt du da, guckst dann so einem Mitarbeiter über die Schulter und in dem Moment, wo der den Teller falsch hält, oder sagst du ah so, also funktioniert nicht, oder?
Andreas Möbius
Also die Module sind so, also da ist es ja so, dass ich das schon so lange mache. Weiß ja letztendlich was, was vonnöten ist, was der Gast gerne braucht oder was der Gast braucht, was realistisch ist mit der, mit dem Personal, das ich zur Verfügung habe. Denn um im Fußball zu bleiben, hier Hitzfeld macht mit Willverode auch keinen deutschen Meister. Der braucht natürlich schon auch Leute, die es umsetzen können. Und so sage ich eben auch. Was habe ich an Personal da, was habe ich an Kenntnissen schon da und da baue ich auf. Aber es ist so wirklich das, was ich brauche, ist quasi, das weiß ich halt nach 40 Jahren und das ist durchaus in ein bis drei Tagen zu vermitteln. Aber jetzt muss ich ganz klar sagen, jedes Mal betone ich, dass du das natürlich, wenn ich dann weg bin, auch weiterhin üben musst. Also wenn ich jetzt einem erzähle, wie er die vier Teller hält, dass das, das wird schon, aber er muss das natürlich üben. Er muss auch die Gäste Ansprache üben. Also das Umsetzen, dieses ständige Trainieren muss der schon auch noch machen, wenn ich weg bin. Also das ist jetzt nicht so, dass ich verspreche, ich mache in einem Tag einen Top-Barkeeper, ich zeige ihm Basics, ich zeige ihm die Dinge auf, die er aufbauen kann, aber das Üben trainieren muss er schon dann auch, wenn ich weg bin, wie der Sportler auch, oder? Jeder von euch hat bestimmt auch ein Seminar mitgemacht. Ich meine, wenn ich dieses Seminar dann gebucht habe und fahr nach Hause, gibt es 2 Varianten. Ich stell den Aktenordner in den Schrank und schaue ihn nie wieder an. Oder ich denke über das Gelernte nach und setze um, wenn es mir, wenn es mir getaugt hat. Und dann sage ich auch immer dem den Kunden: "Ich baue ein Buffet für euch auf, ihr nehmt euch das weg, was ihr braucht. Letztendlich aber ich die große Stärke, die ich eben nach all den Jahren habe. Ich weiß ganz einfach..."
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