Nicht nur reden, sondern machen!
Nicht nur reden sondern machen!
Lieber Gastronomie Betreiber. Liebe Führungskraft im Gastgewerbe. Ja, ich weiß, es ist wahnsinnig schwierig, gutes Personal zu bekommen.
Und es ist auch nicht ganz einfach, gutes Personal zu halten. Und deshalb ist es so wahnsinnig wichtig. Das, Sie mit gutem Beispiel vorangehen. Was meine ich damit? Ich erinnere mich an 2 Dinge, die ich in den letzten Jahren erlebt habe.
Eins sogar schon viele, viele Jahre zurück. Ich war Barmann in einem Luxushotel in München, einem 5-Sterne-Haus, und ich war damals der Promi. Der, der war ja ein ganz, ganz junger Barmann.
Und ich weiß, eines Abends war Land unter. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir an der Bar hatten alle Hände voll zu tun. Und nicht nur an diesem Abend. Aber an diesem Abend war es ganz besonders busy, ganz besonders groß, gutes Geschäft. Und auch die Küche war völlig im Stress und auch das Steward-Team, also diejenigen, die für das saubere Geschirr und für das saubere Besteck verantwortlich waren.
Ja, und es war gegen 22:00 Uhr, der Wirtschafterin des Hauses, kam um die Ecke und hat den Stress gesehen. Und wissen Sie, was seine Reaktion war? Jackett aus. Und dann an die Gläser und Besteck, Spülmaschine. Und dann hat der 1 Stunde lang mitgeholfen, dieses dreckige Geschirr wieder zu reinigen. Wissen Sie, was das für eine Auswirkung auf die Crew hatte? Der Mann wurde gefeiert und hatte dann ein riesiges, ein riesiges Standing bei der Küchenbrigade und bei der Barcrew und bei der Restaurant-Crew. Das ist ein absolutes Beispiel für mich, was ich meine. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, als Führungskraft, als Besitzer eines gastronomischen Betriebes.
Und das 2. Beispiel passierte dann einige Jahre später. Ich hatte in Hamburg zu tun. Ich war damals schon Trainer in einem luxuriösen 5-Sterne-Haus in Hamburg und ich war gerade beim Einchecken und es war auch dort die Hölle los. Zwei Busgesellschaften kamen zur gleichen Zeit an und auch die Portiers Crew war völlig im Stress. Die ganzen Pagen und Portiers, die kamen gar nicht mit dem Koffer, schleppen hinterher. Ja, und auch da das Szenario, der Direktor sieht das, nimmt die Koffer auf und hilft seiner Crew, seiner Mannschaft, mit dem Koffer auf die Zimmer bringen. Ich habe ihn dann später gefragt, sagen Sie mal, wie ist denn das?
Warum haben Sie das gemacht? Ich finde das großartig. Und er schaute mich an, bisschen belustigt und sagt ja, wer in dieser Branche nicht dienen kann, hat nichts zu verlieren. Nur eine kleine Anregung von mir. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, und ich kann Ihnen versichern. Das wirkt und das brennt sich bei, ihren Mitarbeitern mit Sicherheit ein.
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Lieber Gastronomie Betreiber. Liebe Führungskraft im Gastgewerbe. Ja, ich weiß, es ist wahnsinnig schwierig, gutes Personal zu bekommen.
Und es ist auch nicht ganz einfach, gutes Personal zu halten. Und deshalb ist es so wahnsinnig wichtig. Das, Sie mit gutem Beispiel vorangehen. Was meine ich damit? Ich erinnere mich an 2 Dinge, die ich in den letzten Jahren erlebt habe.
Eins sogar schon viele, viele Jahre zurück. Ich war Barmann in einem Luxushotel in München, einem 5-Sterne-Haus, und ich war damals der Promi. Der, der war ja ein ganz, ganz junger Barmann.
Und ich weiß, eines Abends war Land unter. Das Restaurant war bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir an der Bar hatten alle Hände voll zu tun. Und nicht nur an diesem Abend. Aber an diesem Abend war es ganz besonders busy, ganz besonders groß, gutes Geschäft. Und auch die Küche war völlig im Stress und auch das Steward-Team, also diejenigen, die für das saubere Geschirr und für das saubere Besteck verantwortlich waren.
Ja, und es war gegen 22:00 Uhr, der Wirtschafterin des Hauses, kam um die Ecke und hat den Stress gesehen. Und wissen Sie, was seine Reaktion war? Jackett aus. Und dann an die Gläser und Besteck, Spülmaschine. Und dann hat der 1 Stunde lang mitgeholfen, dieses dreckige Geschirr wieder zu reinigen. Wissen Sie, was das für eine Auswirkung auf die Crew hatte? Der Mann wurde gefeiert und hatte dann ein riesiges, ein riesiges Standing bei der Küchenbrigade und bei der Barcrew und bei der Restaurant-Crew. Das ist ein absolutes Beispiel für mich, was ich meine. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, als Führungskraft, als Besitzer eines gastronomischen Betriebes.
Und das 2. Beispiel passierte dann einige Jahre später. Ich hatte in Hamburg zu tun. Ich war damals schon Trainer in einem luxuriösen 5-Sterne-Haus in Hamburg und ich war gerade beim Einchecken und es war auch dort die Hölle los. Zwei Busgesellschaften kamen zur gleichen Zeit an und auch die Portiers Crew war völlig im Stress. Die ganzen Pagen und Portiers, die kamen gar nicht mit dem Koffer, schleppen hinterher. Ja, und auch da das Szenario, der Direktor sieht das, nimmt die Koffer auf und hilft seiner Crew, seiner Mannschaft, mit dem Koffer auf die Zimmer bringen. Ich habe ihn dann später gefragt, sagen Sie mal, wie ist denn das?
Warum haben Sie das gemacht? Ich finde das großartig. Und er schaute mich an, bisschen belustigt und sagt ja, wer in dieser Branche nicht dienen kann, hat nichts zu verlieren. Nur eine kleine Anregung von mir. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, und ich kann Ihnen versichern. Das wirkt und das brennt sich bei, ihren Mitarbeitern mit Sicherheit ein.
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