Bitte nicht über den Tisch ziehen!
Bitte nicht über den Tisch ziehen!
Verkaufsgespräch im Restaurant steht am Anfang. Der Verkauf im Restaurant ist ein wichtiges Mittel zur Steigerung des Umsatzes und natürlich auch im besten Fall ein Mittel zur Zufriedenstellung ihrer Gäste.
Zu einem guten Verkaufsgespräch zählen Argumente genauso wie die Körpersprache, die Sympathie, die Stimmlage, Überzeugungskraft und einiges mehr. Machen Sie sich in jedem Fall klar, der Gast kommt zu Ihnen, um zu konsumieren.
In einem Bekleidungsgeschäft probiert man etwas an und geht vielleicht ohne zu kaufen wieder. Im Restaurant hingegen will man Geld ausgeben. Nutzen Sie dieses Wissen. Sie sollten über das, was Sie verkaufen, gut informiert sein.
Sie müssen zum Beispiel die Speisekarte bestens kennen. Inklusive aller Einzelkomponenten. Steht auf einer Karte beispielsweise ein besonderer Käse. Sollten Sie auch etwas dazu sagen können. Nutzen Sie, ihr Fachwissen, aber nicht belehrend, sondern unterstützend.
Verwenden Sie keine gastronomischen Fachbegriffe, die der Gast vermutlich nicht kennt. Viele Gäste fragen aus Scham nicht nach, fühlen sich aber auch nicht wohl dabei. Halten Sie eventuell benötigte Unterlagen bereit?
Die Speisekarte natürlich, aber auch vielleicht ein Hausangebot, je nachdem, was der Gast interessiert ist. Das macht immer einen professionellen Eindruck. Reines Fachwissen reicht nicht aus.
Sie müssen es auch überzeugend rüberbringen zum Gast, dass Sie dahinter stehen, dass Sie selber begeistert sind von dem, was Sie anbieten. Mit feinem Gespür und allgemeiner Menschenkenntnis kommen Sie dabei immer weiter. Wählen Sie die gleiche Sprachebene wie, ihr Gegenüber. Versuchen Sie, negative Gefühle auszublenden.
Die Chemie nicht stimmt. Das müssen Sie ganz einfach wegblende, ausblenden. Unterdrücken Sie ebenfalls Vorurteile und stecken Sie, ihren Gesprächspartner in keine Schublade. Ja, manchmal kann es auch sein, dass die Gäste Stammgäste mit Handschlag begrüßen.
Und vom Handschlag kann man viel erkennen. Er sollte angenehm, fest und bestimmt sein. Und auch ganz wichtig, suchen Sie stets den Blickkontakt. Das schafft Vertrauen. Lächeln Sie herzlich, aber.
Aber bitte kein Dauergrinsen. Achten Sie überhaupt im Allgemeinen auf, ihre Mimik. Stirnrunzeln, Naserümpfen, Mund kräuseln, Augenbrauen heben. Halten Sie die Hände ruhig und fuchteln Sie bitte nicht damit herum.
Achten Sie auf eine aufrechte Haltung beim Stehen und Sitzen. Wählen Sie das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz. Ihre Stimme sollte klar und deutlich sein. Sprechen Sie im richtigen Tempo.
Natürlich, wählen Sie auch die richtige Tonhöhe. Begrüßen Sie neu eintreffende Gäste. Nehmen Sie der Garderobe ab. Geleiten Sie den Gast an seinem Tisch. Reichen Sie die Speisekarte und machen Sie auf Tagesangebote aufmerksam. Deswegen sollte man eben auch wissen, was im Lokal und im Restaurant vor sich geht.
Nehmen Sie die Getränkebestellungen gegen. Servieren Sie zügig. Nehmen Sie weitere Bestellungen auf. Und erfragen die. Fragen Sie die Wünsche der Gäste. Sprechen Sie Empfehlungen aus und beraten Sie nicht belehrend beraten. Fragestellung ganz wichtig.
Stellen Sie offene Fragen nicht, darf es ein Aperitif sein? Sondern als Aperitif empfehle ich Ihnen beispielsweise einen tollen Sherry. Nicht möchten Sie eine Vorspeise, sondern lieber heute kann ich Ihnen als Vorspeise dies und jenes anbieten? Nicht. Möchten Sie zum Essen etwas trinken, sondern zu, ihrem Essen, passt besonders? Beispielsweise ein schöner Chablis.
Fragen Sie beim Ausheben, ob alles in Ordnung war. Wählen Sie immer mal wieder andere Ausdrücke. Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen geschmeckt? War alles zu, ihrer Zufriedenheit. War alles.
Nach, ihren Vorstellungen sind nur Beispiele, natürlich nicht alles hintereinander. Fragen Sie nach einer angemessenen Wartezeit nach dem Dessert. Ja, als Dessert kann ich Ihnen heute besonders Punkt, Punkt, Punkt empfehlen. Das Panna Cotta, habe ich selbst schon gegessen. Das ist wirklich ein Traum. Vielleicht haben Sie ja noch Lust auf ein bisschen Käse. Bringen Sie den Gast zügig, auf Wunsch die Rechnung.
Danken Sie dem Gast für den Besuch. Bringen Sie ihm seine Garderobe. Verabschieden Sie ihn herzlich und wünschen ihm einen schönen Abend, ein unschuldiges Wochenende und einen schönen Feiertag. Dies nur als grober Leitfaden. Natürlich ist jeder Besuch anders und Sie müssen auf die Gäste individuell eingehen. Aber das sind Dinge, die sollten auf jeden Fall während des Besuchs eines Gastes passieren.
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Verkaufsgespräch im Restaurant steht am Anfang. Der Verkauf im Restaurant ist ein wichtiges Mittel zur Steigerung des Umsatzes und natürlich auch im besten Fall ein Mittel zur Zufriedenstellung ihrer Gäste.
Zu einem guten Verkaufsgespräch zählen Argumente genauso wie die Körpersprache, die Sympathie, die Stimmlage, Überzeugungskraft und einiges mehr. Machen Sie sich in jedem Fall klar, der Gast kommt zu Ihnen, um zu konsumieren.
In einem Bekleidungsgeschäft probiert man etwas an und geht vielleicht ohne zu kaufen wieder. Im Restaurant hingegen will man Geld ausgeben. Nutzen Sie dieses Wissen. Sie sollten über das, was Sie verkaufen, gut informiert sein.
Sie müssen zum Beispiel die Speisekarte bestens kennen. Inklusive aller Einzelkomponenten. Steht auf einer Karte beispielsweise ein besonderer Käse. Sollten Sie auch etwas dazu sagen können. Nutzen Sie, ihr Fachwissen, aber nicht belehrend, sondern unterstützend.
Verwenden Sie keine gastronomischen Fachbegriffe, die der Gast vermutlich nicht kennt. Viele Gäste fragen aus Scham nicht nach, fühlen sich aber auch nicht wohl dabei. Halten Sie eventuell benötigte Unterlagen bereit?
Die Speisekarte natürlich, aber auch vielleicht ein Hausangebot, je nachdem, was der Gast interessiert ist. Das macht immer einen professionellen Eindruck. Reines Fachwissen reicht nicht aus.
Sie müssen es auch überzeugend rüberbringen zum Gast, dass Sie dahinter stehen, dass Sie selber begeistert sind von dem, was Sie anbieten. Mit feinem Gespür und allgemeiner Menschenkenntnis kommen Sie dabei immer weiter. Wählen Sie die gleiche Sprachebene wie, ihr Gegenüber. Versuchen Sie, negative Gefühle auszublenden.
Die Chemie nicht stimmt. Das müssen Sie ganz einfach wegblende, ausblenden. Unterdrücken Sie ebenfalls Vorurteile und stecken Sie, ihren Gesprächspartner in keine Schublade. Ja, manchmal kann es auch sein, dass die Gäste Stammgäste mit Handschlag begrüßen.
Und vom Handschlag kann man viel erkennen. Er sollte angenehm, fest und bestimmt sein. Und auch ganz wichtig, suchen Sie stets den Blickkontakt. Das schafft Vertrauen. Lächeln Sie herzlich, aber.
Aber bitte kein Dauergrinsen. Achten Sie überhaupt im Allgemeinen auf, ihre Mimik. Stirnrunzeln, Naserümpfen, Mund kräuseln, Augenbrauen heben. Halten Sie die Hände ruhig und fuchteln Sie bitte nicht damit herum.
Achten Sie auf eine aufrechte Haltung beim Stehen und Sitzen. Wählen Sie das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz. Ihre Stimme sollte klar und deutlich sein. Sprechen Sie im richtigen Tempo.
Natürlich, wählen Sie auch die richtige Tonhöhe. Begrüßen Sie neu eintreffende Gäste. Nehmen Sie der Garderobe ab. Geleiten Sie den Gast an seinem Tisch. Reichen Sie die Speisekarte und machen Sie auf Tagesangebote aufmerksam. Deswegen sollte man eben auch wissen, was im Lokal und im Restaurant vor sich geht.
Nehmen Sie die Getränkebestellungen gegen. Servieren Sie zügig. Nehmen Sie weitere Bestellungen auf. Und erfragen die. Fragen Sie die Wünsche der Gäste. Sprechen Sie Empfehlungen aus und beraten Sie nicht belehrend beraten. Fragestellung ganz wichtig.
Stellen Sie offene Fragen nicht, darf es ein Aperitif sein? Sondern als Aperitif empfehle ich Ihnen beispielsweise einen tollen Sherry. Nicht möchten Sie eine Vorspeise, sondern lieber heute kann ich Ihnen als Vorspeise dies und jenes anbieten? Nicht. Möchten Sie zum Essen etwas trinken, sondern zu, ihrem Essen, passt besonders? Beispielsweise ein schöner Chablis.
Fragen Sie beim Ausheben, ob alles in Ordnung war. Wählen Sie immer mal wieder andere Ausdrücke. Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen geschmeckt? War alles zu, ihrer Zufriedenheit. War alles.
Nach, ihren Vorstellungen sind nur Beispiele, natürlich nicht alles hintereinander. Fragen Sie nach einer angemessenen Wartezeit nach dem Dessert. Ja, als Dessert kann ich Ihnen heute besonders Punkt, Punkt, Punkt empfehlen. Das Panna Cotta, habe ich selbst schon gegessen. Das ist wirklich ein Traum. Vielleicht haben Sie ja noch Lust auf ein bisschen Käse. Bringen Sie den Gast zügig, auf Wunsch die Rechnung.
Danken Sie dem Gast für den Besuch. Bringen Sie ihm seine Garderobe. Verabschieden Sie ihn herzlich und wünschen ihm einen schönen Abend, ein unschuldiges Wochenende und einen schönen Feiertag. Dies nur als grober Leitfaden. Natürlich ist jeder Besuch anders und Sie müssen auf die Gäste individuell eingehen. Aber das sind Dinge, die sollten auf jeden Fall während des Besuchs eines Gastes passieren.
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