Die Spreu vom Weizen trennen!
Die Spreu vom Weizen trennen!
Gib dem Mitarbeiter das Gefühl, wichtig für die Firma oder für Deinen gastronomischen Betrieb zu sein.
Bei der Auswahl und Rekrutierung von Bewerbern kann das nämlich den entscheidenden Vorteil bringen, motiviertes Personal für Deinen Betrieb für Deine Firma zu gewinnen.
Professor Dr. Knoblauch ist ein Unternehmer aus Baden Württemberg, ist in Deutschland der Top Experte für Personalgewinnung und Personal Bindung. Er sagt: „Es gibt 3 Arten von Mitarbeitern, Mitarbeiter A ist der Mutmacher, Mitarbeiter B ist der Mitmacher und der Mitarbeiter C ist der Miesmacher“.
Wie sieht es bei Ihnen in Deinem in, Ihrem Unternehmen aus? Die unbequeme Wahrheit ist: Es liegt an Ihnen. Wenn Sie zu wenig A Mitarbeiter haben. Von C Mitarbeitern muss ich getrennt werden. Sie sind demotiviert, unzufrieden, frustriert und verbreiten Unwahrheiten und schlechte Stimmung.
Mitarbeiter B ist die Masse ja und hat das Gefühl, austauschbar zu sein. Und hier liegt die Chance für die Führungskraft. Wie schaffe ich es als Führungskraft, als Unternehmer aus einem B Mitarbeiter einen A Mitarbeiter zu machen? Ja, man muss dem B Mitarbeiter klar machen, dass seine Tätigkeit wichtig ist für das gemeinsame oder für den gemeinsamen Erfolg des Unternehmens, auch wenn es eine Tätigkeit ist.
Gib deinen A Mitarbeitern das Gefühl, dass deren Kreativität und Ideen von der Führungsetage gewünscht und gefördert werden. Eine Führungskraft trifft Entscheidungen aufgrund von Erfahrungen und Empfehlungen von A Mitarbeitern, die sowieso schon wollen und motiviert sind und in der Regel auch sehr talentiert sind.
Professor Dr. Knoblauch motiviert und bindet seine besten Mitarbeiter und Auszubildenden auf eine geniale Art und Weise. Seine besten Mitarbeiter und Auszubildenden können eigeninitiativ Seminare buchen. Diese werden von der Firma bezahlt. Aber mindestens eine Sache aus diesem Seminar muss für die Firma umsetzbar sein.
Ein weiteres Beispiel von Professor Dr. Knoblauch.
Was 10 Mitarbeiter anrichten können, ist Stellen Sie sich bitte vor, eine folgende Bewertung, die so beispielsweise im Internet stehen könnte. Der Hotel Chef war sympathisch und das Essen ganz ausgezeichnet. Aber der Bettbezug war knittrig, der Badezimmerspiegel mit fleckigen Fingerabdrücken übersät, und die Dusche war unsauber.
Ja die Bewertung. 2 kümmerliche Sterne. Eine für den Koch und einen für den netten Chef. Und der Gast warnte in diesem Kommentar, nie wieder!
Auch bei mir ist es so wenn ich ein Hotel buche, checke ich erst einmal die Bewertungen im Internet, wenn ich das Hotel nicht kenne. Und das hat mir schon so manch unangenehme Überraschung erspart. Und immer wieder zeigt sich dabei die Leistung eines ganzen Hotels, eines gastronomischen Betriebes, einer Firma. All die teuren Investitionen. Sie können von einer einzigen unmotivierten, beispielsweise Reinigungskraft, zunichte gemacht werden. Da könnte selbst ein Sternekoch nicht gegen ankommen.
Wie oft passieren ähnliche Geschichten in, ihrem Betrieb, ohne dass Sie es merken? Unzufriedene Kunden verabschieden sich meist still und leise, ohne ein Feedback zu hinterlassen. Und der C Mitarbeiter freut sich über weniger Arbeit. Die Statistik weiß die Antwort. Wenn, ihr Recruiting, also, ihr Einstellungsverfahren, nach herkömmlichem Muster abläuft, sind mindestens 2 von 10 Mitarbeitern genauso schädlich für, ihr Unternehmen wie die unmotivierte Putzfrau. 6 weitere Mitarbeiter dieser 10ner Gruppe würden an unseren Stellen achselzuckend vorbeilaufen. Die durchschnittliche B Mitarbeiter Quote nur 2 von 10 Mitarbeitern ist es wichtig, dass wirklich gute Arbeit geleistet wird und die Firma vorankommt. Solche A Mitarbeiter würden sogar eigenhändig die Dusche putzen, damit der Gast sich wohlfühlt, wenn das Reinigungsteam schon nach Hause gegangen wäre.
Ist er C Mitarbeiter erstmal im Haus, wird man ihn nur mühsam wieder los. Deshalb ist es wichtig schon im Einstellenprozess die Bewerber zu unterscheiden und auch unterscheiden zu können. Putzfrau oder Manager? Ich denke die Antwort ist klar.
Sie brauchen A Mitarbeiter in beiden Positionen. Begeisterte Bewerber oder begeisterte Mitarbeiter begeistern die Kunden mit tollem Service, und zuvorkommende Mitarbeiter, können Unternehmen, können Betriebe Ihre Gäste, Ihre Kunden begeistern? Und wenn die Herzen Deiner oder Ihrer Mitarbeiter wirklich hüpfen, dann ist Dein Unternehmen am Markt unschlagbar.
Gib jedem einzelnen Mitarbeiter das Gefühl, wichtig für das Unternehmen, für den Betrieb zu sein. Und das ist in meinen Augen auch ein entscheidender Schritt, um erfolgreich, arbeiten zu können und zufriedene Gäste zufriedene Kunden zu haben. Und dies auf Dauer.
Zurück zu Videoinformation
Gib dem Mitarbeiter das Gefühl, wichtig für die Firma oder für Deinen gastronomischen Betrieb zu sein.
Bei der Auswahl und Rekrutierung von Bewerbern kann das nämlich den entscheidenden Vorteil bringen, motiviertes Personal für Deinen Betrieb für Deine Firma zu gewinnen.
Professor Dr. Knoblauch ist ein Unternehmer aus Baden Württemberg, ist in Deutschland der Top Experte für Personalgewinnung und Personal Bindung. Er sagt: „Es gibt 3 Arten von Mitarbeitern, Mitarbeiter A ist der Mutmacher, Mitarbeiter B ist der Mitmacher und der Mitarbeiter C ist der Miesmacher“.
Wie sieht es bei Ihnen in Deinem in, Ihrem Unternehmen aus? Die unbequeme Wahrheit ist: Es liegt an Ihnen. Wenn Sie zu wenig A Mitarbeiter haben. Von C Mitarbeitern muss ich getrennt werden. Sie sind demotiviert, unzufrieden, frustriert und verbreiten Unwahrheiten und schlechte Stimmung.
Mitarbeiter B ist die Masse ja und hat das Gefühl, austauschbar zu sein. Und hier liegt die Chance für die Führungskraft. Wie schaffe ich es als Führungskraft, als Unternehmer aus einem B Mitarbeiter einen A Mitarbeiter zu machen? Ja, man muss dem B Mitarbeiter klar machen, dass seine Tätigkeit wichtig ist für das gemeinsame oder für den gemeinsamen Erfolg des Unternehmens, auch wenn es eine Tätigkeit ist.
Gib deinen A Mitarbeitern das Gefühl, dass deren Kreativität und Ideen von der Führungsetage gewünscht und gefördert werden. Eine Führungskraft trifft Entscheidungen aufgrund von Erfahrungen und Empfehlungen von A Mitarbeitern, die sowieso schon wollen und motiviert sind und in der Regel auch sehr talentiert sind.
Professor Dr. Knoblauch motiviert und bindet seine besten Mitarbeiter und Auszubildenden auf eine geniale Art und Weise. Seine besten Mitarbeiter und Auszubildenden können eigeninitiativ Seminare buchen. Diese werden von der Firma bezahlt. Aber mindestens eine Sache aus diesem Seminar muss für die Firma umsetzbar sein.
Ein weiteres Beispiel von Professor Dr. Knoblauch.
Was 10 Mitarbeiter anrichten können, ist Stellen Sie sich bitte vor, eine folgende Bewertung, die so beispielsweise im Internet stehen könnte. Der Hotel Chef war sympathisch und das Essen ganz ausgezeichnet. Aber der Bettbezug war knittrig, der Badezimmerspiegel mit fleckigen Fingerabdrücken übersät, und die Dusche war unsauber.
Ja die Bewertung. 2 kümmerliche Sterne. Eine für den Koch und einen für den netten Chef. Und der Gast warnte in diesem Kommentar, nie wieder!
Auch bei mir ist es so wenn ich ein Hotel buche, checke ich erst einmal die Bewertungen im Internet, wenn ich das Hotel nicht kenne. Und das hat mir schon so manch unangenehme Überraschung erspart. Und immer wieder zeigt sich dabei die Leistung eines ganzen Hotels, eines gastronomischen Betriebes, einer Firma. All die teuren Investitionen. Sie können von einer einzigen unmotivierten, beispielsweise Reinigungskraft, zunichte gemacht werden. Da könnte selbst ein Sternekoch nicht gegen ankommen.
Wie oft passieren ähnliche Geschichten in, ihrem Betrieb, ohne dass Sie es merken? Unzufriedene Kunden verabschieden sich meist still und leise, ohne ein Feedback zu hinterlassen. Und der C Mitarbeiter freut sich über weniger Arbeit. Die Statistik weiß die Antwort. Wenn, ihr Recruiting, also, ihr Einstellungsverfahren, nach herkömmlichem Muster abläuft, sind mindestens 2 von 10 Mitarbeitern genauso schädlich für, ihr Unternehmen wie die unmotivierte Putzfrau. 6 weitere Mitarbeiter dieser 10ner Gruppe würden an unseren Stellen achselzuckend vorbeilaufen. Die durchschnittliche B Mitarbeiter Quote nur 2 von 10 Mitarbeitern ist es wichtig, dass wirklich gute Arbeit geleistet wird und die Firma vorankommt. Solche A Mitarbeiter würden sogar eigenhändig die Dusche putzen, damit der Gast sich wohlfühlt, wenn das Reinigungsteam schon nach Hause gegangen wäre.
Ist er C Mitarbeiter erstmal im Haus, wird man ihn nur mühsam wieder los. Deshalb ist es wichtig schon im Einstellenprozess die Bewerber zu unterscheiden und auch unterscheiden zu können. Putzfrau oder Manager? Ich denke die Antwort ist klar.
Sie brauchen A Mitarbeiter in beiden Positionen. Begeisterte Bewerber oder begeisterte Mitarbeiter begeistern die Kunden mit tollem Service, und zuvorkommende Mitarbeiter, können Unternehmen, können Betriebe Ihre Gäste, Ihre Kunden begeistern? Und wenn die Herzen Deiner oder Ihrer Mitarbeiter wirklich hüpfen, dann ist Dein Unternehmen am Markt unschlagbar.
Gib jedem einzelnen Mitarbeiter das Gefühl, wichtig für das Unternehmen, für den Betrieb zu sein. Und das ist in meinen Augen auch ein entscheidender Schritt, um erfolgreich, arbeiten zu können und zufriedene Gäste zufriedene Kunden zu haben. Und dies auf Dauer.
Zurück zu Videoinformation