Wertschätzend kommunizieren
Wertschätzend kommunizieren
Körpersprache und Kommunikation. Ja, ganz, ganz wichtige Punkte im Gastgewerbe. Die Körpersprache, ihr Körper. Dein Körper spricht immer. Menschen können nicht nicht kommunizieren, ob du willst oder nicht.
Dein Körper sendet ständig Botschaften über deine Stimmung, deine Gedanken und deine innere Haltung. Pass immer auf, was du denkst, denn dein Gegenüber könnte es bereits wissen. Die äußere Haltung wirkt sich zwangsläufig auf die innere Haltung aus und umgekehrt.
Ja, vermeide körpersprachlich Signale, die dein Gegenüber vielleicht immer als Verschlossenheit, Desinteresse oder Unsicherheit deuten könnte. Es geht sehr schnell. Hände Ja. In Hosentaschen oder verschränkte Arme vor der Brust.
Die sind beim 1. Eindruck, der sowieso sehr, sehr wichtig ist, absolut tabu. Eine offene und eine entspannte Körpersprache bestimmt gegen positiv den 1. Eindruck. Es kann manchmal so einfach sein. Die Mimik ja.
Zur Mimik zählen alle Bewegungen des Gesichts, Augen, Mund, Wange, Stirn, Augenbrauen kurz. Alle Gesichtsmuskeln erzeugen deine Mimik. Es ist weitaus komplizierter, die eigene Mimik zu trainieren, als sich andere nonverbale Signale anzueignen. Fehlende Gesichtsbewegungen wirken auf die meisten Menschen verunsichernd, leblos, unsympathisch. Was schlecht für eine gute Kommunikation.
Überzeugende Mimik erweckt leicht den Eindruck von Unehrlichkeit. Übertreibung. Deswegen versuch deine Mimik so einzusetzen, dass das Gesagte unterstrichen wird und so authentisch wirkt. Die Augen sind besonders wichtig. Man sagte, die Augen können nicht lügen, da sie viel von dir verraten, ja.
Blickkontakt mit deinem Gegenüber ist ein Zeichen von Wertschätzung und Interesse und darf deshalb beim 1. Eindruck in keinem Falle fehlen. Die Gestik. Unter der Gestik versteht man die Gesamtheit der Gesten, die das Sprechen begleiten. Mit den, mit dem Einsatz von gestiegen können wir zum Beispiel Gegenstände oder Situationen bildhaft beschreiben und darstellen. Wir benutzen dafür unsere Hände und auch die Füße.
So darfst du durchaus noch einmal nachahmen, wie du einen Ball anspielst oder beispielsweise, wie groß ein Gegenstand, über den du berichtest, in Wirklichkeit auch ist. Ja, kannst dann vielleicht den Durchmesser darstellen. Wie groß dieser Gegenstand ist.
Die Hände einzusetzen, dienen die Vorstellungskraft der Zuhörer zu verbessern, dass die sich wirklich vorstellen können, was du meinst. Der Einsatz unserer Gliedmaßen, während wir sprechen, hängt mehr oder weniger von der Kultur, der eigenen Art und dem persönlichen Temperament ab. So tut sich in Mitteleuropa in der Regel aufgrund seiner zurückhaltenden Art ein wenig schwer damit bei Südländern. Das kennen wir ja fast alle.
Hingegen ist es gang und gäbe, mit Händen und Füßen zur Gestik, zu gestikulieren, zu diskutieren. Nichtsdestotrotz können wir sowohl mit als auch ohne den Einsatz von Gestiken uns durchaus gelungen präsentieren. Die verbale Kommunikation. Ja die Begriffserklärung. Die verbale Kommunikation beinhaltet die gesprochene Botschaft. Also Worte bei der direkten Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
Also bisschen schwülstig erklärt, aber das ist die offizielle Begriffserklärung. Wozu dient beziehungsweise was prägt eine gute Kommunikation? Eine Kommunikation dient dem Austausch, der Übermittlung und der Aufnahme von Information. Kommunikation dient zum Lob und zur Anerkennung des Partners, des Gastes, ihres Gesprächspartners. Eine Kommunikation sollte liebevoll, geduldig, klar, ehrlich und offen sein.
Eine Kommunikation ist herausfordernd für jedermann. Eine Kommunikation ist beziehungsfördernd und die Kommunikation belebt und vertieft die Beziehung der beiden Gesprächspartner. Kommunikation ist wichtig für das Wachstum der Beziehung. Ja, und sie dient dem Ausdruck der eigenen Bedürfnisse und der eigenen Wünsche. Ja. Und sie oder ihr ahnt es schon. Was bleibt jetzt noch? Nein.
Die nonverbale Kommunikation, die übrigens sehr, sehr wichtig ist. Ja, die Begriffserklärung der nonverbalen Kommunikation. Ja. Nonverbale Kommunikation beschreibt alle Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung oder Austausch stützt. Informationen können über alle Sinne kommuniziert werden, zum Beispiel durch Musik, Bilder, Geruch, Geschmack sowie Gesten und der Körperhaltung.
Eine nonverbale Kommunikation. Das ist das Stiefkind in Gesprächen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die nonverbale Kommunikation gerade bei Gesprächen mit Gästen und Kollegen wesentlich für den Erfolg ist. Die Wirkung der Mimik, Gestik und Körpersprache wird oftmals unterschätzt, obwohl nonverbale Kommunikation mit über 90 %, das muss man sich mal vorstellen, ein wesentlicher erfolgsabhängiger Bestandteil unseres täglichen Lebens ist.
Ja. Was gehört jetzt zur nonverbalen Kommunikation? Mal zum einen der Geruch eines Menschen. Den kann ich nicht riechen. Ihr kennt alle die Sprüche. Die Körperhaltung des Menschen, die Körpergröße, das Gewicht, die Haarfarbe, die Augenfarbe, die Muskulatur, die Hautfarbe. Und so weiter. Es gibt noch einige Punkte mehr. Der Gesichtsausdruck. Die Distanz zwischen Menschen. Wenn sie sich unterhalten, sie kennen doch die verschiedenen Distanzzonen. Die Kleidung und die Schuhe.
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Körpersprache und Kommunikation. Ja, ganz, ganz wichtige Punkte im Gastgewerbe. Die Körpersprache, ihr Körper. Dein Körper spricht immer. Menschen können nicht nicht kommunizieren, ob du willst oder nicht.
Dein Körper sendet ständig Botschaften über deine Stimmung, deine Gedanken und deine innere Haltung. Pass immer auf, was du denkst, denn dein Gegenüber könnte es bereits wissen. Die äußere Haltung wirkt sich zwangsläufig auf die innere Haltung aus und umgekehrt.
Ja, vermeide körpersprachlich Signale, die dein Gegenüber vielleicht immer als Verschlossenheit, Desinteresse oder Unsicherheit deuten könnte. Es geht sehr schnell. Hände Ja. In Hosentaschen oder verschränkte Arme vor der Brust.
Die sind beim 1. Eindruck, der sowieso sehr, sehr wichtig ist, absolut tabu. Eine offene und eine entspannte Körpersprache bestimmt gegen positiv den 1. Eindruck. Es kann manchmal so einfach sein. Die Mimik ja.
Zur Mimik zählen alle Bewegungen des Gesichts, Augen, Mund, Wange, Stirn, Augenbrauen kurz. Alle Gesichtsmuskeln erzeugen deine Mimik. Es ist weitaus komplizierter, die eigene Mimik zu trainieren, als sich andere nonverbale Signale anzueignen. Fehlende Gesichtsbewegungen wirken auf die meisten Menschen verunsichernd, leblos, unsympathisch. Was schlecht für eine gute Kommunikation.
Überzeugende Mimik erweckt leicht den Eindruck von Unehrlichkeit. Übertreibung. Deswegen versuch deine Mimik so einzusetzen, dass das Gesagte unterstrichen wird und so authentisch wirkt. Die Augen sind besonders wichtig. Man sagte, die Augen können nicht lügen, da sie viel von dir verraten, ja.
Blickkontakt mit deinem Gegenüber ist ein Zeichen von Wertschätzung und Interesse und darf deshalb beim 1. Eindruck in keinem Falle fehlen. Die Gestik. Unter der Gestik versteht man die Gesamtheit der Gesten, die das Sprechen begleiten. Mit den, mit dem Einsatz von gestiegen können wir zum Beispiel Gegenstände oder Situationen bildhaft beschreiben und darstellen. Wir benutzen dafür unsere Hände und auch die Füße.
So darfst du durchaus noch einmal nachahmen, wie du einen Ball anspielst oder beispielsweise, wie groß ein Gegenstand, über den du berichtest, in Wirklichkeit auch ist. Ja, kannst dann vielleicht den Durchmesser darstellen. Wie groß dieser Gegenstand ist.
Die Hände einzusetzen, dienen die Vorstellungskraft der Zuhörer zu verbessern, dass die sich wirklich vorstellen können, was du meinst. Der Einsatz unserer Gliedmaßen, während wir sprechen, hängt mehr oder weniger von der Kultur, der eigenen Art und dem persönlichen Temperament ab. So tut sich in Mitteleuropa in der Regel aufgrund seiner zurückhaltenden Art ein wenig schwer damit bei Südländern. Das kennen wir ja fast alle.
Hingegen ist es gang und gäbe, mit Händen und Füßen zur Gestik, zu gestikulieren, zu diskutieren. Nichtsdestotrotz können wir sowohl mit als auch ohne den Einsatz von Gestiken uns durchaus gelungen präsentieren. Die verbale Kommunikation. Ja die Begriffserklärung. Die verbale Kommunikation beinhaltet die gesprochene Botschaft. Also Worte bei der direkten Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
Also bisschen schwülstig erklärt, aber das ist die offizielle Begriffserklärung. Wozu dient beziehungsweise was prägt eine gute Kommunikation? Eine Kommunikation dient dem Austausch, der Übermittlung und der Aufnahme von Information. Kommunikation dient zum Lob und zur Anerkennung des Partners, des Gastes, ihres Gesprächspartners. Eine Kommunikation sollte liebevoll, geduldig, klar, ehrlich und offen sein.
Eine Kommunikation ist herausfordernd für jedermann. Eine Kommunikation ist beziehungsfördernd und die Kommunikation belebt und vertieft die Beziehung der beiden Gesprächspartner. Kommunikation ist wichtig für das Wachstum der Beziehung. Ja, und sie dient dem Ausdruck der eigenen Bedürfnisse und der eigenen Wünsche. Ja. Und sie oder ihr ahnt es schon. Was bleibt jetzt noch? Nein.
Die nonverbale Kommunikation, die übrigens sehr, sehr wichtig ist. Ja, die Begriffserklärung der nonverbalen Kommunikation. Ja. Nonverbale Kommunikation beschreibt alle Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung oder Austausch stützt. Informationen können über alle Sinne kommuniziert werden, zum Beispiel durch Musik, Bilder, Geruch, Geschmack sowie Gesten und der Körperhaltung.
Eine nonverbale Kommunikation. Das ist das Stiefkind in Gesprächen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die nonverbale Kommunikation gerade bei Gesprächen mit Gästen und Kollegen wesentlich für den Erfolg ist. Die Wirkung der Mimik, Gestik und Körpersprache wird oftmals unterschätzt, obwohl nonverbale Kommunikation mit über 90 %, das muss man sich mal vorstellen, ein wesentlicher erfolgsabhängiger Bestandteil unseres täglichen Lebens ist.
Ja. Was gehört jetzt zur nonverbalen Kommunikation? Mal zum einen der Geruch eines Menschen. Den kann ich nicht riechen. Ihr kennt alle die Sprüche. Die Körperhaltung des Menschen, die Körpergröße, das Gewicht, die Haarfarbe, die Augenfarbe, die Muskulatur, die Hautfarbe. Und so weiter. Es gibt noch einige Punkte mehr. Der Gesichtsausdruck. Die Distanz zwischen Menschen. Wenn sie sich unterhalten, sie kennen doch die verschiedenen Distanzzonen. Die Kleidung und die Schuhe.
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