Umgangsformen
Nutzen Sie die Chance des ersten Eindrucks!
Und das ist jetzt der unglaubliche Andreas.
Ein herzliches Grüß Gott!
Ich bin sehr, sehr froh, dass ich heute hier sein darf.
Und ich habe sogar noch eine Botschaft für Sie.
Aufgrund meiner Tätigkeit als Hoteltrainer und als Dozent für Umgangsformen lerne ich ja jedes Jahr viele neue Menschen kennen, die ich vorher noch nie gesehen habe.
Und mich wundert immer wieder, dass es scheinbar noch immer viele Menschen gibt, die eines nicht wissen.
Jetzt kommt die Botschaft: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Oder nutzen Sie doch um Gottes Willen die Chance des ersten Eindrucks! Es ist unglaublich aber durch zahllose Studien ist es ja bewiesen, dass man beim ersten visuellen Kontakt, also zwei Menschen sehen sich das erste Mal sehen, wussten bis dato noch nichts voneinander, das das Unterbewusstsein innerhalb von drei bis sieben Sekunden sein Gegenüber scannt und dann bereits schon in die Schublade ablegt.
Stellen Sie sich einmal vor, die Herren beim ersten Date. Sie können die Weichen stellen für das Paradies auf Erden, oder Sie können innerhalb der ersten sieben Sekunden alles letztendlich vergeigen, auch im Business Bewerbungsgespräch.
Der Personaler wartet genau, schaut, kommt – die ersten sieben Sekunden sind entscheidend. Und die Sache ist: Ich will nicht sagen, dass es dann ganz erledigt aber Sie machen es sich schwerer.
Schaffen Sie eine positive Grundstimmung, denn es sind ja erst einmal die äußeren Reize entscheidend. Man weiß ja noch gar nicht, wem man gegenübersteht. Ist es ein Intelligenzler oder ein geistiger Tiefflieger? Hat er was drauf? Sondern man ist ist erst einmal quasi darauf angewiesen, die äußeren Reize zu bewerten.
Was sind denn die äußeren Reize? Es fängt an mit Gestik, Gesichtsausdruck, Haare, Make-up, Mimik, Gestik, Körpersprache. Der gute alte Professor Watzlawick hat doch schon immer gesagt: Ein Körper kann nicht nicht kommunizieren. Also ist es ganz, ganz wichtig, dass Sie da vielleicht ein bisschen auch darauf achten.
Natürlich wäre es auch schön, wenn Sie angenehm duften. Wenn man sie natürlich schon um die Ecke vorher riecht, ist es ganz schwierig. Das gilt aber nicht nur für Schweiß, sondern auch für zu viel Duftwasser oder Rasierwasser.
Aber auch ganz wichtig ist beispielsweise Stimmklang, das Sprechtempo. Wenn Sie eine hohe Fistelstimme haben und der ganze Saal, bzw. haben vielleicht am Vortag ziemlich gezecht, dann fliegt die Schädeldecke weg.
Aber wenn jemand eine sonore, ja tiefe Stimme hat wie George Clooney, der sagt: "Good evening everybody", dann hört man ein Seufzen im Saal – ganz ganz wichtig.
Und es ist ja ganz interessant, dass ja im Erstkontakt noch gar nicht so entscheidend ist, was gesagt wird. Also wenn Sie natürlich jetzt hereinkommen im Saal und sagen guten Morgen ihr Zombies und beleidigen alle. Das merken Sie sich die Herrschaften natürlich schon aber es ist erst einmal gar nicht so wichtig, denn man ist ja erst mal so geflashed von den zwei ersten Punkten, also ja, den äußeren Reizen, gehört übrigens natürlich auch Kleidung dazu.
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Ein herzliches Grüß Gott!
Ich bin sehr, sehr froh, dass ich heute hier sein darf.
Und ich habe sogar noch eine Botschaft für Sie.
Aufgrund meiner Tätigkeit als Hoteltrainer und als Dozent für Umgangsformen lerne ich ja jedes Jahr viele neue Menschen kennen, die ich vorher noch nie gesehen habe.
Und mich wundert immer wieder, dass es scheinbar noch immer viele Menschen gibt, die eines nicht wissen.
Jetzt kommt die Botschaft: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Oder nutzen Sie doch um Gottes Willen die Chance des ersten Eindrucks! Es ist unglaublich aber durch zahllose Studien ist es ja bewiesen, dass man beim ersten visuellen Kontakt, also zwei Menschen sehen sich das erste Mal sehen, wussten bis dato noch nichts voneinander, das das Unterbewusstsein innerhalb von drei bis sieben Sekunden sein Gegenüber scannt und dann bereits schon in die Schublade ablegt.
Stellen Sie sich einmal vor, die Herren beim ersten Date. Sie können die Weichen stellen für das Paradies auf Erden, oder Sie können innerhalb der ersten sieben Sekunden alles letztendlich vergeigen, auch im Business Bewerbungsgespräch.
Der Personaler wartet genau, schaut, kommt – die ersten sieben Sekunden sind entscheidend. Und die Sache ist: Ich will nicht sagen, dass es dann ganz erledigt aber Sie machen es sich schwerer.
Schaffen Sie eine positive Grundstimmung, denn es sind ja erst einmal die äußeren Reize entscheidend. Man weiß ja noch gar nicht, wem man gegenübersteht. Ist es ein Intelligenzler oder ein geistiger Tiefflieger? Hat er was drauf? Sondern man ist ist erst einmal quasi darauf angewiesen, die äußeren Reize zu bewerten.
Was sind denn die äußeren Reize? Es fängt an mit Gestik, Gesichtsausdruck, Haare, Make-up, Mimik, Gestik, Körpersprache. Der gute alte Professor Watzlawick hat doch schon immer gesagt: Ein Körper kann nicht nicht kommunizieren. Also ist es ganz, ganz wichtig, dass Sie da vielleicht ein bisschen auch darauf achten.
Natürlich wäre es auch schön, wenn Sie angenehm duften. Wenn man sie natürlich schon um die Ecke vorher riecht, ist es ganz schwierig. Das gilt aber nicht nur für Schweiß, sondern auch für zu viel Duftwasser oder Rasierwasser.
Aber auch ganz wichtig ist beispielsweise Stimmklang, das Sprechtempo. Wenn Sie eine hohe Fistelstimme haben und der ganze Saal, bzw. haben vielleicht am Vortag ziemlich gezecht, dann fliegt die Schädeldecke weg.
Aber wenn jemand eine sonore, ja tiefe Stimme hat wie George Clooney, der sagt: "Good evening everybody", dann hört man ein Seufzen im Saal – ganz ganz wichtig.
Und es ist ja ganz interessant, dass ja im Erstkontakt noch gar nicht so entscheidend ist, was gesagt wird. Also wenn Sie natürlich jetzt hereinkommen im Saal und sagen guten Morgen ihr Zombies und beleidigen alle. Das merken Sie sich die Herrschaften natürlich schon aber es ist erst einmal gar nicht so wichtig, denn man ist ja erst mal so geflashed von den zwei ersten Punkten, also ja, den äußeren Reizen, gehört übrigens natürlich auch Kleidung dazu.
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